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Auslandsreise ohne Rückflugticket ~ Mein Ausbruch aus der Finanzbranche und der Weg ins wahre Leben


Vom Ruf meiner Seele und wie mir das Reisen geholfen hat meinen Lebensweg zu sehen

“Folge deinen Träumen und lebe das Leben, das du dir für dich wünschst. Höre auf dein Bauchgefühl und deine Intuition wird dir den Weg weisen”. Das hört sich so schön romantisch und verträumt an und als ob du nichts anderes machen müsstest, als ein paar mal Mut im Leben zu haben, dich zu entscheiden und zu springen. Doch reicht das wirklich und ist es so einfach?

Ich heiße Stefanie, bin Yogalehrerin und ehemalige Versicherungsfachwirtin und glaube stark daran, dass wir in der heutigen Zeit mehr Zeit denn je benötigen um still zu werden, um uns mit unseren Körpern zu verbinden und dadurch in unsere tiefste Kraft zu kommen. Für den größten Teil meines Lebens konnte ich weder meinen Körper spüren, noch meine innere Stimme hören. Wenn wir unsere Körper nicht spüren können, entsteht häufig Enge und Schmerz. Vielleicht kennst du das auch, der Rücken schmerzt, die Schultern sind verspannt und dein Körper signalisiert dir so deutlich, dass etwas nicht stimmt. Du gehst zum Yoga, machst Sport und versuchst mit aller Kraft deinen Bewegungsmangel auszugleichen, doch es passiert nichts. Jahrelang litt ich unter Rückenschmerzen und fühlte mich von mir selbst und meinem Leben eingeengt, in etwas gezwängt, das mir nicht diente. Ich war so unglücklich und sah doch keinen Ausweg aus meiner Misere. Ich glaube, das viele unserer Beschwerden dadurch entstehen, weil wir verlernt haben auf unsere innere Stimme zu vertrauen und dadurch nicht unsere tiefsten Träume ausleben.

In diesem Artikel möchte ich dir einen Einblick in meine (innere) Reise in ein selbstbestimmtes Leben geben und warum die Kündigung meines festen Jobs bei einer Versicherung die beste Entscheidung meines Lebens, aber nicht DIE Lösung für all meine Probleme war.

Der Tag meiner Kündigung war wohl der mutigste Tag meines Lebens

Gelangweilt schaue ich in meinen Bildschirm. Mein Blick fällt auf die Uhrzeit. Noch 3 Stunden und 48 Minuten bis ich nach Hause gehen kann. “Verdammt” - denke ich. “Das darf einfach nicht wahr sein”. Ich habe keine Lust mehr die Stunden, nein sogar die Minuten zu zählen bis ich in das Leben darf, das ich mir für mich vorstelle. Ein freies Leben. Ein selbstbestimmtes Leben an wunderschönen Orten mit inspirierenden Menschen. Ortsunabhängiges arbeiten. Mich selbst besser kennenlernen. Meine Bedürfnisse wieder achten lernen. Meinen eigenen Rhythmus finden. Doch es bleibt mir keine Wahl. Ich sehe keinen Ausweg.

Als ich im Dezember 2018 mit wackeligen Knien im Büro meines damaligen Chefs stand und ihm verkündete, dass ich zum 01.04.2019 nach 10 Jahren im selben Unternehmen gehen würde, wurde mir erstmal Angst und Bange. Nicht, weil ich etwa meine Entscheidung bereuen würde, nein, ganz und gar nicht. Doch, weil ich nun mit der absoluten ungeschminkten Wahrheit und all den schwarzen Schatten meiner Seele konfrontiert wurde. Mit all den Ängsten, den Sorgen, die sich verstecken konnten, weil ich ihnen in meiner Außenwelt Sicherheit geboten hatte. Panik breitete sich aus, bereits kurz nach meiner Kündigung, obwohl ich sie nicht mal schriftlich abgegeben hatte. Ich saß bei meinen Eltern in der Küche und sprach unter Tränen mit ihnen über meine Befürchtungen und dass ich doch gar keinen Plan hatte, wo es hingehen wird.

Hätte ich vor 10 Jahren auf mein Bauchgefühl gehört, hätte ich niemals so lange für ein Unternehmen gearbeitet. Doch was sich für mich lange Zeit falsch angefühlt hat, hat mir Sicherheit gegeben, die Möglichkeit gutes Geld zu verdienen. Den Job, den ich so lange verachtet und nicht gemocht habe, hat mir einige Türen in meinem Leben eröffnet und mich vorbereitet. Mein großer Traum war schon immer, in einem englischsprachigen Land zu leben. Morgens aufzuwachen und mit Energie und Zuversicht durch den Tag zu gehen. Nicht gebunden an einen Ort oder an einen bestimmten Zeitraum. Ich wollte nie auswandern, jedoch immer wo anders leben können, jeden Tag selbst entscheiden, wo ich leben möchte, unabhängig von einem Job.

Einer der Gründe warum ich nicht früher gekündigt habe, war der, dass ich nicht wusste, was ich ansonsten machen sollte. Ich wusste nicht wie ich denn Geld verdienen sollte, wenn ich ohne diese Job Sicherheit in die weite Welt hinausziehe. Und so vergingen die Jahre, die Zeit strich dahin. Die Geld Blockade war so massiv, dass ich keine Möglichkeit sah, sie aus einer anderen Perspektive zu betrachten oder sie gar zu überwinden. Die Zeit war noch nicht reif.

2017 ergab sich die Chance auf ein 5 monatiges Sabbatical. Ich hatte einen Tiefpunkt in meinem Leben erreicht, stand kurz vor dem Burn Out. Ich war überarbeitet, studierte nebenberuflich und am Wochenende und fühlte mich wenig lebendig. Fast jeder Tag war verplant. Jedes Wochenende etwas anderes. Ich war es leid Wochen im Voraus zu wissen, was ich zu tun haben werde. Ich sprach mit meinem Chef und bat ihn nach Beendigung meines Studiums in 2018 um fünf Monate Auszeit. Fünf Monate, die ich nicht planen würde. Wo bislang Planung in meinem Leben alles war, fing ich an, keine Pläne mehr zu machen und mich dem Leben hinzugeben, mich führen zu lassen, meiner Intuition zu vertrauen.

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»Wenn du 5 Monate Zeit hättest, in denen du alles tun könntest, was dein Herz begehrt,

ohne etwas falsch zu machen - was würdest du tun?«

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Vom Bürostuhl in das Land meines Herzens: Kolumbien

Ich flog nach Nicaragua und lernte surfen. Die letzten 2,5 Monate meines Sabbaticals verbrachte ich in Kolumbien. Das Land hatte etwas magisches für mich. Vom ersten Moment an, in dem wir mit dem Segelschiff in Kolumbien in den Hafen Cartagenas (eine Stadt an der karibischen Nordküste) einfuhren, wusste ich, dass Kolumbien genau der Ort ist, an dem ich sein soll. Ich lernte das Land in einer Form kennen, wie ich bisher noch nie ein Land kennengelernt habe. Ich erlebte tiefe Verbindungen mit Einheimischen und fühlte mich so wohl in meiner Haut wie lange nicht. Ich lernte mich einmal neu kennen, entdeckte das Salsa Tanzen für mich und lernte eine neue Sprache. Ich war ungewöhnlich weit außerhalb meiner Komfortzone, jedoch fühlte es sich zum Ersten Mal richtig an und nicht verkrampft und anstrengend. Ich lernte das Leben wieder zu genießen, etwas das ich schien vergessen zu haben.

Nach der Auszeit begann ich eine Ausbildung zur Yogalehrerin und begann mich immer stärker mit dem tieferen Sinn meines Seins, meinem Körperbewusstsein und meinen eigentlichen Bedürfnissen auseinander zu setzen. Es war keine One Time Journey, die mir die Erkenntnis und den Mut einbrachte, den entscheidenden Schritt zu gehen, sondern ein jahrelanges sich Anreihen von Ereignissen, die schlussendlich dazu geführt haben, dass ich, ohne einen weiteren beruflichen Plan zu verfolgen, erkennen konnte, dass ich mein Leben so nicht weiterleben kann.

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Steffi am anderen Ende der Welt

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Was mache ich nur, wenn ich einmal 80 Jahre alt bin und nicht um die Welt gereist bin -

immer am selben Ort gelebt habe, etwas was ich nie wollte?

Was wenn diese Stimme in meinem Kopf, diese Angst, alles zerstört - anstatt mir zu helfen? Was ist, wenn meine Geldsorgen unbegründet sind?

So groß meine Angst vor Geldmangel auch war, die Angst vor dieser unheimlich schmerzhaften Sehnsucht als alte weise Frau war 10x, wenn nicht 100x so stark. An einem Tag im März 2018 - in mitten meines Sabbaticals - konnte ich genau diese Angst förmlich in jeder Faser meines Körpers spüren. Sie haute mich fast aus den Socken. “Mensch - was mache ich hier?”.

Das war der Anfang einer tiefen Identitätskrise. Denn verdammt - wer bin ich eigentlich, wenn ich aus meinem alten Leben aus breche, alle Menschen, die ich liebe, verlasse, um einmal um die Welt zu fliegen und komplett neu zu starten?

Da saß ich nun. Tränenüberströmt vor meinen Eltern, die mir auch nicht helfen konnten, denn sie kommen aus einer Generation, in der kaum einer sein Leben einmal komplett auf den Kopf gestellt hätte. Aber ich zweifelte keine Sekunde daran, dass es die richtige Entscheidung war. Egal wie erdrückend und schwer sich dieses Gefühl anfühlte, es würde vorüberziehen.

Der Gedanke an ein selbstbestimmtes Leben, an dem ich jeden Tag entscheiden konnte, wo ich leben will und wie ich mir meine Zeit einteile, brachte mein Herz zum hüpfen. Ich lächelte in mich hinein. Die Angst lähmte mich, aber es gab eine leise Stimme, die aus meinem Herzen kam und die ganz deutlich ja sagte. Diese Stimme sagte mir auch, dass ich zurück nach Kolumbien fliegen musste, denn dort fühlte ich mich vor einem Jahr so wohl. Also machte ich genau das und buchte für den 13.06.2019 ein One Way Ticket nach Medellin - Kolumbien.

Jeder Traum, jede Entscheidung, die wir treffen, bringt ein Opfer mit sich. Manche Opfer sind größer, manche sind kleiner. Mein Opfer war es, dass ich all meine Sicherheit aufgab, die ich mir die letzten Jahre aufgebaut hatte und ich keine Ahnung hatte, wie ich die neue Situation handeln kann. Denn, jedes Mal, wenn du auf deine Bedürfnisse hörst, deiner Intuition vertraust, JA sagst zu dir, sagst du gleichzeitig nein zu etwas anderem.

Für mich ist genau das, worum es im Leben geht - zu wählen, was das richtige für dich ist, abzuwägen ob der Traum den Wachstumsschmerz rechtfertigt und am Ende des Tages aufwiegt, weil wir uns frei und lebendig fühlen. Diese Lebendigkeit, dieses Gefühl von Selbstbestimmung gibt mir die Kraft mich diesen Herausforderungen zu stellen und das Leben zu leben, von dem ich träume. Doch auch nach der ausgesprochenen Kündigung war ich noch immer in einem netten Sicherheitsnetz. Als ich die Kündigung aussprach, floss das Einkommen bedenkenlos weiter auf mein Konto - und als ich das Unternehmen verließ, bekam ich bis zu meiner Ausreise Arbeitslosengeld.

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Ich glaube mir dämmerte zum ersten Mal in der 3. Woche meiner Reise, als ich wieder in Kolumbien in meinem neuen Apartment saß, dass das Ganze kein Zuckerschlecken ist. Ich fühlte mich schwer und wusste nichts mit mir anzufangen. Es gab viel zutun, aber ich wusste nicht wo ich anfangen sollte und ein System hatte ich auch nicht - denn aus diesem war ich ja ausgebrochen. Das vorgegebene System, nach dessen Regeln ich 30 Jahre lang gelebt hatte, war weg. Ein Fluch und ein Segen zugleich.In dem Moment, in dem meine aufgebaute äußere Sicherheit wegfiel, wurde meine fehlende innere Sicherheit deutlicher denn je. Plötzlich waren da Sorgen, mit denen ich mich früher nicht beschäftigen musste: Geldsorgen. Was passiert, wenn ich mein Erspartes aufgebraucht ist? Was mache ich, wenn ich zurück in mein altes Leben muss, in dem ich mich so gar nicht lebendig gefühlt hatte?

Ich erkannte, dass diese Sorgen unbewusst immer in mir waren. Sie hatten sich nur nicht geäußert, weil keine größere Notwendigkeit bestand. Für das Leben, dass ich mir vorstelle, bedarf es jedoch eine starke innere Sicherheit. Ein tiefes Vertrauen in meine Fähigkeiten und in meinen Weg. Meine Kündigung und mein Aufbruch in dieses neue Leben ohne einen konkreten Plan zu haben, war kein Backpacking Trip mehr, bei dem ich mehrere Monate durch unzählige Länder zog. Für mich war es an der Zeit meinen tiefsten Ängsten, nämlich mich unsicher zu fühlen, ins Gesicht zu sehen und meiner Intuition zu folgen. Ich weiß, es gibt viele Trainings um Vertrauen zu erlangen. Ich denke, dass wir Vertrauen am besten lernen, in dem wir lernen Risiken eingehen. Vertrauen entsteht durch Erfahrungen und ausprobieren. Seinen eigenen Weg zu finden bedarf Ruhe und Zeit. Bis zu dem Moment der Kündigung verging viel Zeit. Ich testete mein Vorhaben in meinem Sabbatical und nach den fünf Monaten war mir klar, dass es mehr da draußen für mich gibt, als in einem stickigen Büro zu sitzen, das mir zwar Sicherheit gibt, dessen Umgebung mich aber null dazu inspiriert, das Beste aus mir herauszuholen. Hätte ich dieses Vertrauen ohne das Sabbatical gehabt? Eher nicht.

Die Sache ist: wir alle haben uns Routinen aufgebaut, die uns schützen und uns wohlbehütet halten. Vielleicht tragen diese Routinen und Strukturen auch dazu bei, dass wir ein glückliches Leben führen. Aber viele Menschen verspüren kaum noch Aufregung und Freude beim Gedanken an ihr Leben, an den nächsten Montag oder gar am Wochenende. Sie sehnen sich nach mehr, ohne genau zu wissen, was das ist - und genau dann lohnt es sich hinzusehen. Ich habe für mich erkannt, dass ich dieses Gefühl von Unsicherheit & Überwältigung erfahren wollte, um darin wachsen zu können. Ich denke, es geht nicht primär darum, mutig zu sein. Ja es bedarf Mut seine 7 Sachen zu packen und loszuziehen, aber mehr als das, ist es wichtig, wirklich bereit zu sein, sich neu zu erfinden, Emotionen wie Überwältigung und Ohnmacht zu zulassen. Es geht darum, sich Zeit zu nehmen und sich langsam neue Routinen und Strukturen aufzubauen, die zum neuen Leben passen - und das bedarf eine Menge Zeit, Ruhe und Geduld mit sich selbst. Für mich ist die Kündigung meines alten Jobs eine der besten Entscheidungen meines Lebens gewesen. Auch meine Rückenschmerzen gehören der Vergangenheit an. Zufall? Ich glaube nicht.

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Wie habe ich die Sache mit dem lieben Geld gelöst?

Das Leben stellt auch mir immer auf’s Neue Herausforderungen. Mittlerweile lebe ich in Denver in den USA. Ein Land, das doppelt so teuer ist wie Deutschland. Hättest du mich vor 1 Jahr gefragt, ob die USA eine Option wäre, hätte ich lachend den Kopf geschüttelt, denn die Kosten hätten mich abgeschreckt.

Nach circa 3 Monaten on the road und über 6 Monaten ohne meinen Angestellten Job, kann ich dir versichern, es ergeben sich Möglichkeiten Geld zu verdienen, unabhängig davon, in welchem Land ich mich aufhalte. Viele Monate, habe ich an dem Gedanken festgehalten “Ich muss Geld verdienen, damit ich dieses Leben führen kann”. Doch langsam begreife ich, dass es nicht primär um Geld geht. Geld zu verdienen ist grundsätzlich leicht. Unser Ego möchte das nicht hören, denn die Möglichkeit ist noch nicht greifbar, doch die Wahrheit ist: Jobs kommen, Möglichkeiten ergeben sich.

Die Frage ist viel mehr: Was bist du bereit aufzugeben um deinen Traum leben zu können? Wie sehr bist du bereit dich zeitweise unwohl zu fühlen? Und kannst du lernen, dich in dieser unsicheren Phase sicher zu fühlen?

Dein Geldproblem mag vielleicht gar nicht das wirkliche Problem sein, sondern lediglich eine Ablenkung von diesem. Was meine ich damit? Es geht meistens nicht um das offensichtliche, sondern um die verborgenen Bedürfnisse, nach denen sich unsere Seele sehnt. Liebe, Nähe, Verbundenheit, Sicherheit und gleichzeitig das Aufblühen in Unsicherheit.

Ich wollte Geld verdienen um mich sicher zu fühlen, aber wenn die Zahlen auf dem Konto sagen, dass alles gut ist, warum denke ìch dann, dass es das nicht ist? Warum fürchte ich mich? Ich begann mich abzulenken und nach Jobs zu gucken, um die Angst vor der Unsicherheit nicht fühlen zu müssen. Jedoch war es genau das. Eine Ablenkung. Denn mein eigentliches Problem war, dass ich mich nicht sicher fühlen konnte, wenn meine äußere Welt unsicher wurde.

Die Lösung dazu: Ich lernte bzw. lerne immer noch mir die Sicherheit zu geben, die mir in der äußeren Welt fehlte.

Wir wollen wachsen, leben und erfahren. Wir wollen uns ausdrücken und echt sein. Sanft und gleichzeitig stark. Doch wie können wir das wirklich werden, wenn wir nicht anfangen auf unsere Bedürfnisse zu hören und unserem Herzen zu folgen? Solange wir uns hier zurückhalten, uns nicht den Gefühlen stellen, die Angst und Schrecken verbreiten, wird uns das Leben immer wieder Steine in den Weg werfen. In der Hoffnung, dass wir verstehen.

Ich glaube daran, dass jede von uns, sich danach sehnt, das Beste aus sich selbst herauszuholen. Wenn wir anfangen unseren noch so kleinen Bedürfnissen Aufmerksamkeit zu schenken, schenken wir unserer Seele die Aufmerksamkeit, die sie braucht und über kurz oder lang, öffnen wir uns für das Leben, das wir verdienen. Ob das nun eine Reise um die Welt, ein ortsunabhängiges Leben oder ein konventionelles Leben ist.

No matter what - follow your heart but embrace the struggle, too. ♡♡♡

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